Der Consul: Roman

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“‘Hier hat offenbar der Täter gestanden, direkt vor Hitler. Dann hat er den Goethe genommen und ihn Hitler auf den Kopf geschlagen.‘ Ich spielte den Mörder und hob den Arm mit einer imaginären Statuette in der Hand.“

November 1932. Die Nazis scheitern bei den Reichstagswahlen. Kurz darauf wird Hitler erschlagen in seinem Hotel aufgefunden. Und er bleibt nicht die einzige Figur der NS-Führungsriege, die ein vorzeitiges Ende findet: Röhm, Strasser und Goebbels folgen ihm in den Tod. Mit den politisch brisanten Ermittlungen betraut wird der unpolitische Kommissar Soetting. Der hat plötzlich nur noch Feinde. Reichsregierung und Reichswehr, Polizei, SA und Kommunisten werfen ihm Knüppel zwischen die Beine. Am Ende muss Soetting um die Wahrheit kämpfen. Und um sein Leben.

„Ein extrem spannender, toll erzählter historischer Politkrimi aus einer Zeit, die es so nie gab. Faszinierend.“ Brigitte


Jetzt als eBook: „Der Consul“ von Christian v. Ditfurth. dotbooks – der eBook-Verlag.Kommissar Stefan Soetting kennt den Toten, der da fürchterlich zugerichtet auf dem Hotelbett liegt. Wir schreiben die Nacht vom 08. zum 09. November 1932. Zwei Tage zuvor hatte die NSDAP bei den Reichstagswahlen eine Niederlage erlitten. Das Gesicht des Mannes auf dem Bett ist fast bis zur Unkenntlichkeit zertrümmert, der Schnauzbart blutverklebt. Noch ahnt Soetting nicht, dass er gerade Zeuge einer historischen Wendemarke geworden ist. Der Name des Mannes, der -- erschlagen ausgerechnet mit einer Goethe-Statuette -- im Weimarer Hotel Elephant vor ihm liegt, lautet Adolf Hitler! Erneut hat Christian von Ditfurth am Rad der Geschichte gedreht.

Nach seinem NS-Thriller Der 21. Juli hat es Christian von Ditfurth wohl keine Ruhe gelassen, das Thema erneut zu variieren. Wurde im ersten Falle Hitler Opfer des (diesmal) geglückten Attentats der Verschwörer vom 20. Juli, so scheinen die Täter diesmal aus Kommunistenkreisen zu kommen. Die Ereignisse überschlagen sich, als man kurze Zeit später den Stabschef der SA, Röhm, in der Spree treibend findet, den Penis abgeschnitten und in seinen Mund gestopft. Weitere NS-Größen sollten folgen. Deutschland befindet sich am Rande eines Bürgerkriegs.

Der ewig kränkelnde, völlig apolitische Kripokommissar Soetting ("was interessiert mich dieser selbsternannte Erlöser aus Österreich"), geht unter buchstäblich heillosen Zuständen auf Tätersuche. Die NSDAP droht zu zersplittern, SA-Leute marodieren durch die Straßen auf der Jagd nach KPD-Mitgliedern, einem wirtschaftlich völlig ausgebluteten, vor dem Kollaps stehenden Deutschland, muss endlich ein Schuldiger präsentiert werden. Schließlich wird der stoische Kripomann fündig, allerdings ganz woanders, als man dies in höchsten politischen Kreisen erwartet hatte.

Was von Ditfurths Roman so reizvoll macht, birgt auch einige Brisanz. Die Geschichte des Nationalsozialismus spielhaft zu verbiegen ist verlockend und prekär zugleich angesichts der historischen Fakten, deren Verlauf zu fürchterlich, zu genau ausgeleuchtet und vor allem noch viel zu nahe ist, um romanhafte Spekulationen damit zu treiben. Keine Frage, der Consul macht gierig gespannt, die Fakten sind wasserdicht. Historisch verantwortlichere Gemüter jedoch, die noch eine Anwehung vergangener Schuld auf sich spüren, werden sich fragen, ob der Nazi-Terror, der ein Auschwitz hervorbrachte, inzwischen belletristisch salonfähig geworden ist. Zeit zum Diskutieren! --Ravi Unger“‘Hier hat offenbar der Täter gestanden, direkt vor Hitler. Dann hat er den Goethe genommen und ihn Hitler auf den Kopf geschlagen.‘ Ich spielte den Mörder und hob den Arm mit einer imaginären Statuette in der Hand.“

November 1932. Die Nazis scheitern bei den Reichstagswahlen. Kurz darauf wird Hitler erschlagen in seinem Hotel aufgefunden. Und er bleibt nicht die einzige Figur der NS-Führungsriege, die ein vorzeitiges Ende findet: Röhm, Strasser und Goebbels folgen ihm in den Tod. Mit den politisch brisanten Ermittlungen betraut wird der unpolitische Kommissar Soetting. Der hat plötzlich nur noch Feinde. Reichsregierung und Reichswehr, Polizei, SA und Kommunisten werfen ihm Knüppel zwischen die Beine. Am Ende muss Soetting um die Wahrheit kämpfen. Und um sein Leben.

„Ein extrem spannender, toll erzählter historischer Politkrimi aus einer Zeit, die es so nie gab. Faszinierend.“ Brigitte


Jetzt als eBook: „Der Consul“ von Christian v. Ditfurth. dotbooks – der eBook-Verlag. . KLICKEN SIE HIER, UM DIESES BUCH ZUM KOSTENLOSEN DOWNLOAD


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